PlaySouls liest: „Die letzte Kosmonautin“
Neulich hat mir meine Partnerin dieses Buch empfohlen, da es aufgrund der Thematik genau in mein Leseschema passt. Und ich kann schon mal sagen, dass mich dieses Buch von der ersten Sekunde an in seinen Bann gezogen hat. Meine Partnerin hat also nicht zu viel versprochen.
Denn als Kind der ehemaligen DDR interessiert einen ja schon, was passiert wäre, wenn die DDR durch einen glücklichen Zufall weiter existiert hätte. Und genau darum geht es in diesem tollen Buch.
Aber es geht um noch so viel mehr, denn die DDR – auch diese – hatte natürlich viele Schattenseiten und nicht nur leuchtende Sterne am Himmelszelt …
Ob mir das Buch bis zum Schluss gefallen hat, dies erfahrt ihr zu einem späteren Zeitpunkt in der Rezi. Also bleibt am Ball!
Das Buch ist übrigens beim S. FISCHER Verlag erschienen (FISCHER Tor).
Hier noch der super liebevoll kopierte Klappentext:
„Wir schreiben das Jahr 2029, und die DDR feiert ihren 80. Jahrestag. Die Kosmonautin Mandy Neumann befindet sich seit mehreren Wochen an Bord der Raumstation „Völkerfreundschaft“. Eigentlich wartet sie auf ihre Ablösung, doch als die ersten unerklärlichen Unfälle passieren, beschleicht sie der Verdacht, dass jemand ihre Mission sabotiert. Kurz darauf bricht der Kontakt zur Bodenstation ab, und sie muss um ihr Leben kämpfen.
Der einzige Mensch, der ihr dabei helfen kann, ist Tobias Wagner, ein Leutnant der Volkspolizei in Dresden. Er ist auf der Suche nach einem verschwundenen Physiker, der am Bau der Raumstation beteiligt war, und die Spur führt ihn in ein militärisches Sperrgebiet in der Lausitz. Schon bald gerät er in Konflikt mit seinen Vorgesetzten.
Harte Science Fiction für Fans von Andy Weir, Andreas Brandhorst, Andreas Eschbach, Cixin Liu oder “The Man in the High Castle“.
Ich hoffe, dass euch mein kleiner Beitrag zum Buch gefallen hat. Also wenn ja, dann folgt mir doch auch gerne auf Twitter, Facebook, Instagram oder hier auf dem Blog.
Und nun wünsche ich euch erstmal noch einen super schönen Tag.